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Matthias ruff

Meine Geschichte

Wie man auch als Erwachsener mit den Augen eines Kindes durch die Natur gehen kann, was Wildnispädagogik für mich bedeutet, was ein Kurs in der Natur mit dir machen kann und vieles mehr erfahrt ihr in dem kleinen Interview.

Meine Überzeugung

Respekt, Wertschätzung und Dankbarkeit – nicht nur gegenüber der Natur, sondern beginnend bei einem selbst – sind Prinzipien, die in meinen Kursen immer wiederkehrend Bestandteil sind.

Es ist meine Vision und mein Bedürfnis zugleich diesen Perspektivwechsel im Zusammenspiel mit der Natur durch meine Wildniskurse zu vollziehen.

Häufige Fragen

Im Prinzip gelten meine Kurse allen, die mehr von ihrer unmittelbaren Natur erleben wollen. Dabei spielt es keine Rolle, wie jung oder alt man ist. Meine Wildniskurse erstrecken sich von Angeboten für Schülerinnen und Schüler, wie Familien, als auch bereits „Ausgewachsene“. 

Wir stellen eine tiefe Verbindung zur Natur her. Das bedeutet, wir lernen unsere heimische Umgebung besser kennen, zum Beispiel…

  • …welche Pflanzen um uns herum existieren, welche davon unfassbar leckere Chips ergeben.
  • …wie man ohne oder mit einfachem Werkzeug Feuer macht.
  • …wie man sich einen Unterschlupf baut.

 

Natürlich. Die Begeisterung für die Natur bei unseren Kleinsten zu entfachen, ist mir eine absolute Herzensangelegenheit. 

Die Geschichte dahinter

Es war in den 1870’er Jahren als ein Junge im Volk der Lipan Apache geboren wurde. Schnell erkannten die Ältesten, dass dies ein außergewöhnlicher Junge ist und so förderten und forderten sie ihn. Früh erhielt er den Namen „Stalking Wolf“, was daher rührte, dass er sich an einen Wolf anschleichen konnte, ohne das dieser Ihn bemerkte.

Als er 20 Jahre alt wurde war klar, dass er seinen Stamm verlassen und auf Wanderschaft gehen muss um Wissen von anderen Menschen zu sammeln, die wie sein Volk noch dem alten Weg folgten. Diese Lehr- und Wanderjahre sollten 63 Sommer dauern und führten ihn durch ganz Amerika.

Dann traf er auf zwei weiße Jungen im Alter von 7 Jahren und er erkannte, dass dies die Meschen sind mit denen er seine letzten Jahre verbringen würde und denen er alles beibringt, was er wusste.

Nach 10 Jahren war auch dieser Auftrag erledigt und wurde seither nicht mehr gesehen. Einer dieser Jungs war Tom Brown Jr. der bald schon die Tracker School gründete.

Als Tom Brown Jr. 21 Jahre alt war, traf er am Straßenrand auf den 10 jähren Jon Young, der eine Schnappschildkröte gefangen hatte. Für Tom zeigte sich schon bald, dass er diesen Jungen so lehren würde wie es Stalking Wolf mit ihm getan hat und heute darf ich von Jon Young lernen und tauche so noch tiefer in das Wildniswissen ein.

RUFF DER WILDNIS
Matthias Ruff, Wildnispädagoge

Kaltenbach 10
D-83209 Prien am Chiemsee

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